Wiener Netze erhalten Gütesiegel „Betriebliche Gesundheitsförderung“
Die Österreichische Gesundheitskasse hat dem Verteilernetzbetreiber Wiener Netze im Frühjahr das Gütesiegel „Betriebliche Gesundheitsförderung“ (BGF) verliehen. Die Auszeichnung bestätigt die Gesundheitsorientierung von Unternehmen und ergeht an Betriebe, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemäß den BGF-Qualitätskriterien fördern. Das Gütesiegel wurde den Wiener Netze für die Jahre 2020 bis 2022 zuerkannt.
Um rund zwei Millionen Menschen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands rund um die Uhr mit Strom-, Gas- und Fernwärme zu versorgen, sind verlässliche gesunde und motivierte, qualifizierte MitarbeiterInnen absolut notwendig, ist die Geschäftsführung der Wiener Netze überzeugt.
„Die Wiener Netze setzen sich seit ihrer Gründung 2013 für die Optimierung der gesundheitsrelevanten, Rahmenbedingungen im Betrieb ein“, erklärt Gerhard Fida, Geschäftsführer der Wiener Netze: „Wir unterstützen unsere 2.400 MitarbeiterInnen dabei gesund zu leben. Wir haben dafür einen Betriebsarzt und einen arbeitspsychologischen Dienst am Standort eingerichtet. Wir bieten laufend Informationen an, setzen Sportprogramme und sind stolz auf die strukturelle Verankerung der betrieblichen Gesundheitsförderung in unserem Unternehmen.“
Erste Erfolge: MitarbeiterInnen sind zufriedener
Besonders freut es Gerhard Fida, dass die Zufriedenheit und das Engagement der MitarbeiterInnen gestiegen ist. Das könne man aus internen Umfragen ablesen, so Fida.
Das Engagement der Wiener Netze zahlt sich aber auch sonst aus: Eine Erhebung des Hauptverbands der österreichischen Sozialversicherungsträger und des Fonds Gesundes Österreich zeigt, dass jeder in die Betriebliche Gesundheitsförderung investierte Euro dreifach zurückkommt.